Die Zeitschrift Channel Partner beschäftigt sich in ihrer aktuellen Ausgabe mit der Frage nach Nutzen und Perspektiven der Integrated Systems. Als Vorreiter für vorvalidierte Referenzarchitekturen, die Netzwerk, Storage, Server und Software-Komponenten integrieren, erhält Oracle positives Feedback: Integrierte Soft- und Hardware-Systeme senken den Integrations- und Verwaltungsaufwand.
Dass Oracle dementsprechend im Sommer 2012 die bislang getrennten Channel-Organisationen für Technology, Hardware und Applications in einem Team gebündelt hat, ist eine Strategie, die offenbar aufgeht: Viele Partner, die bisher auf das Hardware-Geschäft spezialisiert waren, verkaufen inzwischen auch Datenbanklösungen und Software. Im Gegenzug bieten zahlreiche ISVs inzwischen auch Hardware mit an. „Infolge dessen sind die Deal-Größen drastisch angestiegen“, erklärt Christian Werner, Senior Director Alliances & Channels Deutschland bei Oracle. „Auch die Winrate - die Wahrscheinlichkeit, dass der Partner den Deal gewinnt - ging dramatisch nach oben - und Partner können sich als ganzheitlicher Lösungsanbieter mit einem echtem Alleinstellungsmerkmal positionieren.“
Den vollständigen Artikel, in dem es auch noch um Fragen der Cloud, mobile
Social und Big Data geht,
finden Sie hier: Integrierte
Systeme schaffen mehr Spielraum.